Gressoney-Saint-Jean ist ein typisches Bergdorf des Aostatals, das sich zu Füßen des Monte Rosa, im Herzen des Lystals, auf einer Höhe von 1.385 m befindet. Dieser spektakuläre Ort ist ideal für einen Outdoor-Urlaub und glänzt sowohl im Sommer wie auch im Winter mit einem großen Sportangebot.
In den Ortschaften dieser Gegend lebt man auch heute noch nach den antiken Traditionen, im Rhythmus der Jahreszeiten und gemäß lokalen Bräuchen. Auch ein einfacher Spaziergang im kleinen Ortskern ist reich an Atmosphäre und Überraschungen, die Sie in Werkstätten und traditionellen Geschäften erwarten.
In den Ortschaften dieser Gegend lebt man auch heute noch nach den antiken Traditionen, im Rhythmus der Jahreszeiten und gemäß lokalen Bräuchen. Auch ein einfacher Spaziergang im kleinen Ortskern ist reich an Atmosphäre und Überraschungen, die Sie in Werkstätten und traditionellen Geschäften erwarten.
Im Ort befindet sich der untere Platz “ondre Platz”, der von Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert umgeben ist, und der „obre platz“, wo sich majestätisch, imposant und versehen mit gotischen Inschriften aus dem 16. Jahrhundert, die Pfarrkirche San Giovanni Battista befindet. An der Fassade dominiert die Bronzebüste von Königin Margarethe von Savoyen.
Die Königsfamilie wählte Gressoney-Saint-Jean als Feriendomizil. Das märchenhafte und majestätische Schloss Savoyen prägt diesen Ort mit dem berauschenden Blick auf den Monte Rosa. Ein weiteres Domizil der Königin war die Villa Margherita, Sitz der Gemeinde von Gressoney-Saint-Jean und herrliches Beispiel von Art Nouveau, und ebenso Sitz des Walser-Kulturzentrums, in dem die Erinnerung an die Walser Bevölkerung, die eine unverwechselbare Spur in diesem Gebiet hinterlassen hat, aufrecht erhalten wird.
Die Königsfamilie wählte Gressoney-Saint-Jean als Feriendomizil. Das märchenhafte und majestätische Schloss Savoyen prägt diesen Ort mit dem berauschenden Blick auf den Monte Rosa. Ein weiteres Domizil der Königin war die Villa Margherita, Sitz der Gemeinde von Gressoney-Saint-Jean und herrliches Beispiel von Art Nouveau, und ebenso Sitz des Walser-Kulturzentrums, in dem die Erinnerung an die Walser Bevölkerung, die eine unverwechselbare Spur in diesem Gebiet hinterlassen hat, aufrecht erhalten wird.